Blanca Anabitarte

Nach ihrem Abschluss in Kunstgeschichte an der Autonomen Universität Madrid zog sie 1989 nach Boston, erhielt ein Stipendium der Fulbright-Kommission und erlangte den Abschluss Master in Chordirigieren am New England Conservatory of Music unter der Leitung von Tamara Brooks. Nach einem vierjährigen Aufenthalt in den Vereinigten Staaten kehrte er nach Madrid zurück, wo er das erhielt Höherer Abschluss in Chordirigieren im Jahr 1994.

Seine Ausbildung im Chordirigieren wird durch ein Studium ergänzt Orchesterleitung im Ausland unter der Leitung von Lehrern wie Kirk Trevor, Tsung Yeh, Harold Farberman und Daniel Lewis sowie Chorleitungskurse in Spanien, unterrichtet von den Lehrern Eric Ericson, Christian Grube und Adrianne Vinczeffy.

Ist künstlerischer Leiter des Francis-Poulenc-Chors von Madrid seit seiner Gründung im Jahr 1993. Sie leitet außerdem den Alumni-Chor des Colegio Nuestra Señora Santa María de Madrid (derzeit Colegio Madrid-Fundación Santa María) sowie den Symphoniechor, den Frauenchor und den Kammerchor des Obersten Musikkonservatoriums von Castilla y León, dessen Vorsitz er seit 2000 innehat.

Er hat die geleitet Halbkreischor seinen Abschluss an der Hochschule für Wirtschaftsingenieure in Madrid (1997-2000), mit der er 1999 den dritten Preis beim IX. spanischen Gesangswettbewerb „Villa de Griñón“ für Chormessen erhielt, der Chor der Städtischen Musikschule von Pinto (1997-2000) 1999), dem Schulchor Sta. María de los Rosales (1993–1994) und dem Attleborough Public School Choir in den Vereinigten Staaten (1991–1992).

Als Leiterin des Francis-Poulenc-Chores trat sie bei einigen der wichtigsten auf Festivals und Auditorien der spanischen Geographie: Festival der Heiligen Kunst der CAM -FIAS-, Woche der Kirchenmusik von Segovia, Zyklus der Kirchenmusik „Musik und Karwoche in Europa“ von Galizien, Ribagorza-Festival von Huesca, Königliches Kolosseum Carlos III. von El Escorial, Teatro Real de Madrid, Auditorium Joaquín Rodrigo de Aranjuez usw. Außerhalb Spaniens nahm er am Guayaquil International Choir Festival (Ecuador, 1999), am Santiago de Cuba Choir Festival (Kuba, 2005) und am Algarve Choir Festival (Portugal, 2011) teil. Er tourte durch Frankreich (1999) anlässlich der Anthologischen Ausstellung über Goya im Musée de Beaux-Arts von Lille, Deutschland (2006), eingeladen von der Universität der Künste Berlin, Niederlande (2008), mit einem Projekt in Zusammenarbeit mit dem Naarden Chamber Orchestra; 2017 unternahm er auf Einladung der Landstingskoren von Uppsala eine Konzerttournee durch Schweden und im vergangenen Mai feierte er sein dreißigjähriges Jubiläum mit zwei Konzerten in Rom: Iglesia San Carlino alle Quattro Fontane und Iglesia del Montserrato.

Auf dem Gebiet der alte Musik In Zusammenarbeit mit relevanten historistischen Gruppen hat er einige der repräsentativsten Werke aufgeführt, darunter „Die Passion nach dem Heiligen Johannes“ von JS Bach, „Musikalische Exequien“ von H. Schütz, „Membra Jesu Nostri“ von D. Buxtehude, „Kantaten BWV 4&150“ oder „Misa“. in g-Moll BWV235 unter anderem von JS Bach.

Im symphonisch-choralen Bereich hat der Francis-Poulenc-Chor unter der Ausbildung seines Leiters mit verschiedenen Sinfonieorchestern zusammengearbeitet, darunter das Naardens Kamerorkest of Holland (Nänie von J. Brahms, 2008), das Symphonieorchester von Ávila (Mozart Requiem, 2019) und das Madrid Stage Orchestra (Cimarosa Requiem, 2015). Seit 2012 arbeitet er mit dem Chor und dem Symphonieorchester des Obersten Musikkonservatoriums von Kastilien und León an verschiedenen Projekten zusammen, darunter Ein deutsches Requiem von J. Brahms (Dezember 2011) und Choros Nr. 10 von H . Villa-Lobos (Juni 2013), Requiem KV 626 von WA Mozart (Juni 2015) und Psalm 42 Op.42 von F. Mendelssohn (Juni 2022).

Der Francis-Poulenc-Chor hat Folgendes erhalten Auszeichnungen : Erster Preis beim Nationalen Chorwettbewerb Antonio José de Burgos. Oktober 2004 · Publikumspreis und Dritter Preis beim XXXIV. Ejea de los Caballeros-Chorwettbewerb. April 2003. · Zweiter Preis beim XIV. Festival der Chormessen von Autol (La Rioja). Juni 2001 Zweiter Preis beim Weihnachtsliedwettbewerb des Excmo. Stadt Madrid. Kulturzentrum des Dorfes. Dezember 1999. · Erster Preis beim Weihnachtsliedwettbewerb VII Santa Lucía '98 in Madrid. Dezember 1998. · Erster Preis beim XII. Weihnachtsliedwettbewerb Ciudad de Colmenar de Oreja (Madrid). Dezember 1998. · Dritter Preis beim XXIX. Chorwettbewerb von Ejea de los Caballeros (Zaragoza). April 1998. · Erster Preis beim Weihnachtsliedwettbewerb des Hon. Stadt Madrid. Kulturzentrum des Dorfes. Dezember 1997.

Als Gastdirigentin dirigierte sie unter anderem The New Times Barockstimmen (Belgien), El Arte Mvsico, das Barockorchester des Castelló Superior Conservatory of Music, den Kammerchor der Universität der Künste Berlin, das OBAROQ Barockorchester und Chor von Roquetas de Mar, das Naardens Kammerorkest von Holland, der Attleborough Choir (USA), das Ensemble Coeli et Terra von Lille (Frankreich), der Chor und das Orchester des „New England Conservatory of Music“ von Boston (USA), unter anderem Andere.

Er hat Chöre für das Ávila Symphony Orchestra (Mozart Requiem, 2017), das Castilla y León Symphony Orchestra (Verdi Requiem, 2018), das Ensemble Matheus und das Barockorchester des OSCyL (Gloria de Vivaldi, 2017) und das Symphony Orchestra of Higher Conservatory of vorbereitet Musik von Castilla y León (Deutsches Requiem von Brahms, 2011, Choros Nr. und San Juan de Dios Barockorchester (Passion nach Johannes von JS Bach, 2019).