Musikalische Sprache

Musikalische Sprache

Beschreibung des Workshops „Lesen und Singen“.

„Lesen und singen“ ist ein Workshop, der sich insbesondere an Mitglieder von Seniorenchören und Chören richtet Amateur, aber auch für Kinder und Jugendliche, die keine Kenntnisse im Notenlesen haben oder nur über sehr grundlegende Kenntnisse verfügen. Durch spielerische Strategien erleben die Teilnehmer eine andere Erfahrung beim Lesen von Musik.


Methodik

Der Unterricht der musikalischen Sprache basiert auf einigen Praktiken der Kodály-Methode zum rhythmischen Verständnis, auf einigen musiktheoretischen Handbüchern wie unter anderem Pezzuti und auf der ständigen Übung der Intonation polyphoner Musik durch Freizeitaktivitäten, die das Erlernen des Lesens erleichtern. Korallen effektiv.

Klassen

- In kleinen Gruppen.
- Aus Qualitätsgründen nur Präsenzunterricht.

Angezeigt für:

- Schüler ab der Mittelstufe (einschließlich), die ihr Wissen vertiefen möchten.

- Choralisten Amateur die ihre musikalische Entwicklung und das Lesen von Partituren vorantreiben möchten.

- Musiklehrer der Primar- und Sekundarstufe.

- Personen mit vorheriger Amateurmusikpraxis, die daran interessiert sind, ihr Wissen zu erweitern.

- Musikstudenten, die sich auf eine Aufnahmeprüfung für ein höheres Konservatorium vorbereiten müssen.

- Kinder und Jugendliche, die Noten lesen lernen möchten.

Workshop-Inhalte


a) Rhythmisch: Grundkonzepte.


·Musikalische Figuren und Symbole: Noten, Pausen, Schlüssel, Änderungen ...

·Puls und Rhythmus: rhythmische Zellen.

·Kompass: Kompassanzeigefigur.

·Rhythmisches Diktat.


b) Intonation:


·Intervalle.

·Akkorde: Grundstellung und ihre Anlagen.

·Arpeggios (Dur, Moll, übermäßig und vermindert).

·Verwendung von „la“ als Anfangsnote zur Erzielung von Tonalitäten.

·Vom Blatt (melodisch und polyphon) basierend auf universellen Chorwerken.

·Melodisches und polyphones Diktat.


c) Chorpartitur:


·Was ist ein System in einer Chorpartitur?

entwederZeilen für Balken: Trennzeichen, Doppel, Ende.

entwederAnzahl der Maßnahmen.

entwederPrüfzeichen.

entwederAncrusa.


·Gesangsformate (SATB) und ihre Varianten.

entwederSchlüssel für jede Stimme: G für Frauenstimmen, G mit 8 für Tenor und F für Bass.

entwederHymnenformat.

entwederAufteilung


·Text in Chorpartituren:

entwederDie Prosodie des Textes und der musikalische Akzent.

entwederWorte: Die Bedeutung von Skripten.

entwederSinalefas in Silben, die Pausen machen.

entwederSatzzeichen im Text.

entwederBC und andere Symbole.



d) Grundsymbole in einer Chorpartitur:


·Hauptzeichen:

entwederDynamik: p, pp, ppp, f, mf, fff, Regulatoren.

entwederCharakter (Metronom).

entwederAusdrucksformen des Tempowechsels: Ritardando und Accelerando.

entwederZeichen wiederholen: Balken wiederholen, 1 und 2 Quadrat, DC.

entwederLigatur von Ton und Ausdruck.

entwederAllgemeine Ausgabe der Partitur.


·Besondere Zeichen:

entwederBeifall.

entwederFuß.

entwederGlissando.

entwederPhoneme.

entwederAndere (Gemurmel, Gesprochenes usw.).


e) Persönliches Studium der Chorpartitur:


·Studienanalyse einer Chorpartitur:

entwederEinträge (thesisch oder anakrusisch).

entwederRhythmische Komplexität.

entwederAllgemeine Phonetik des Textes.

entwederDynamik.

entwederAtemzüge.

entwederAnmerkungen.

Zeit

- Montag von 19:00 bis 21:00 Uhr

- KURSBEGINN: Montag, 2. Oktober.

Ort

- CEIP St. Christopher (c/Bravo Murillo, 39).

Preis

- 60 €/Monat.

- Anmeldung: 30 € (zu Beginn jedes Kurses).

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